Über uns
IGTV History
Mehr als nur eine Story
IGTV History 2008 - heute
Von der Initiative über den Verband hin zur Interessenvertretung
Der BGV ist in 2020 ergänzend zu unserer Initiative FahrGut, die wir 2008 ins Leben riefen als Verband gestartet und hatte auf bisher auf die generelle Verbandarbeit im gesamten Bereich GewerbeTransport & Verkehr aufgestellt. Seit der Gründung haben sich die Kernkompetenzen der Interessensvertretung der Fahrer/innen, sowie die Personal- und Verkehrspolitik herausgestellt und immer weiter gefestigt und etabliert.
Dies wird dadurch bestätigt, dass immer wieder und vermehrt andere Verbände und Organisationen aus dem gleichen Wirtschaftssektor die Unterstützung in den etablierten Kernkompetenzen gesucht haben und nutzen.
Über die politische Verbandsarbeit und Konzept-Erstellungen hinaus, wird unser Fokus auf die Interessensvertretung und dem Support der Berufskraftfahrer/innen, insbesondere über die Initiative FahrGut besonders wertgeschätzt. Bei allen unseren Bestrebungen steht der Mensch im Mittelpunkt.
Dabei lösen wir das Problem der Glaubhaftigkeit und des Vertrauens aller weiteren Verbände und Organisationen in Bezug auf deren eigenen Angaben die Interessen der Berufskraftfahrer/innen umfangreich zu berücksichtigen. Es ist zwangsläufig und unbestritten, dass es Interessenkonflikte zwischen Arbeitgeber/innen und der Verbände, etc. gibt, insbesondere manchmal mit den Interessen der eigenen Berufskraftfahrer/innen.
Darüber hinaus haben wir uns auf die strukturellen und prinzipiellen Probleme und Herausforderungen von Berufskraftfahrer/innen im Arbeitsalltag fokussiert.
Beispielsweise die Parkplatzsituation auf den Rastplätzen, Corona Regelungen, wie finde ich faire Arbeitgeber/innen, Rettungsgassen uvm. die über die Interessen von einzelnen Arbeitgebern/innen hinausgehen.
Der einzigarte Mehrwert ist insbesondere schon in der Entstehungsphase von politischen und strategischen Entscheidungen, die Seite der Berufskraftfahrer/innen mit einzubeziehen.
Es werden viele Initiativen von den unterschiedlichen Akteuren im Verkehrswesen aus deren eigenen Interessenlage und Motivation heraus gestartet und wir ergänzen diese schon in der Entstehungsphase mit unserem Knowhow aus strategischer und Berufsalltagssicht von Berufskraftfahrer/innen. Dies führt zu einer höheren Effizienz und Effektivität, Entlastung der bürokratischen Abstimmungsvorgänge usw.
Aktuell widmen wir uns dem Thema des Fahrermangels und der Zulassungen der ausländischen Sprachprüfung von 7 weiteren Sprachen in der Berufskraftfahrerausbildung, die bereits im Sommer 2024 im Bundestag beschlossen wurde, aber in 2024 noch nicht im Bundestag verabschiedet wurde.
Als etablierter Ideen und Innovationstreiber in der Branche unterstützen wir bereits seit 2024 den englischsprachigen Lösungsweg zunächst mit Indien, als eines der größten Anwerbeländer Deutschlands. Hierbei setzen wir uns für einen Background-Check der Fahrer/innen zur Sicherheit bei den Arbeitgebern/innen und auch als Erleichterung zur Busfahrerpersonenbeförderungsscheines ein, da dort ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden muss. Das deutsche Führungszeugnis nach der angeworbenen Einreise ist zwangsläufig nicht aussagekräftig, zu der Voraufenthaltszeit im Ausland. Darüber hinaus möchten wird auch den zukünftigen ausländischen Fachkräften die Sicherheit geben, ihre Zukunft in die Hände eines vertrauensvollen Arbeitgebers zu geben.